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Die Tatsache, da©¬ für Whitehead die mathematischen Wissenschaften und die Ma©¬theorie aus einer Theorie der Wahrnehmung zu entwickeln sind, speilt auch in seiner Auseinandersetzung mit der Einsteinischen Physik eine wichtige Rolle. Denn Einstein lie©¬ Whiteheads Ansicht nach >die ganzen Voraussetzungen der Ma©¬theorie im dunkeln<, als er >den potentiellen Masse-Impetus eines kinematischen Elements mit einer raum-zeitlichen Messung identifizierte<. Diese Vorstellung ist mit den >wirklichen Bedingung unseres Wahrnehumungswissens< nach Whitehead nicht vereinbar:
Hampe, Proze©¬, Gefühl und Raum-Zeit, 227.
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